Das reduzierte, abstrakte Bühnenbild lenkt den Blick auf das Wesentliche in diesem Tanztheater, auf die innere Entwicklung Marias und die Metamorphose ihrer Beziehung zu ihrem Kind. So abstrakt wie das Bühnenbild ist auch die Bewegungssprache des modernen Tanzstückes und unterstreicht damit die Zeitlosigkeit dieser Veränderung. Es ist eine Geschichte des Loslassens: der eigenen Vorstellungen und Erwartungen; der Erwartungen Ihrer Eltern, derer eines ganzen Volkes. Und es ist eine Geschichte des sich Öffnens für das, was ganz anders ist, als alles, was Menschen sich je vorstellen konnten.
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