„Was geschieht, würden die sichtbaren Besonderheiten und vermeintlichen Einschränkungen eines Körpers, in diesem Falle von Erwin Aljukic, einem Künstler mit Körperbehinderung, der Raum als Gegenüber gestellt – gleichwohl einem Partner?“ fragt die Choreographin Iris-Mirjam Behnke. Sind es Gegensätze von ganz individueller Bewegung und äußeren Idealen? Oder ist es eine Symbiose aus eigener Ausdruckssprache und fest gesetzten Normen? PELIKANKARPFEN, eine Recherche in eine ganz individuelle und persönliche Lebenserfahrung, in der die beiden Pole Gegensatz und Symbiose die einzigen Konstanten sind.
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